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Von Anfang Januar bis Ende April sind nach Angaben des Bundesverbands der Investmentgesellschaften (BVI) allein 113 Investmentfonds in Deutschland geschlossen worden, wobei 35 davon mit einem anderen Fonds fusioniert haben.
Laut Experten sind die Nachwehen der Finanzkrise der Grund für diesen „Ausputz“, denn die Fonds haben heftige Verluste erlitten. Einige Fonds konnten nicht mehr profitabel wirtschaften, da viele Anleger ihre Anteile verkauft haben.
Als Anleger sollte man nach einer Fusion prüfen, ob der Anlageschwerpunkt des neuen Fonds vom alten abweicht und ob er zur gewählten Anlagestrategie passt. Gegebenenfalls sollte man nach einer Anlagealternative suchen.
Mitgeteilt von Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller, Wiesbaden

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