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Der zweitgrößte Baukonzern Österreichs ist pleite. Neben dem Hauptkonzern ist auch die deutsche Tochter Alpine Bau Deutschland AG betroffen. 
„Beim Hauptkonzern geht es um 2,6 Milliarden €. Allianz Arena, Deutsches Historische Museum und Stuttgart21 hat Alpine (mit-)gebaut. Trotzdem war die magere Baukonjunktur wohl zu viel für Alpine. Auch liefen geplante Verkäufe von Tochterunternehmen nicht wie geplant“ so Rechtsanwalt Cäsar-Preller.
Interessenten haben sich schon gemeldet, für viele Mitarbeiter könnte es daher gut ausgehen. Für Anleger sieht es hingegen schlecht aus. Diese haben aber ggfs. Ansprüche auf Schadensersatz, wenn sie bei Erwerb der Anteile nicht ordnungsgemäß über die Risiken aufgeklärt wurden.
Erfahrungen & Bewertungen zu Kanzlei Cäsar-Preller