Das liebste Haustier ist bereits seit Jahrtausenden der Hund. Viele sehen den Hund sogar als vollwertiges Familienmitglied an und integrieren ihn in das alltägliche Familienleben. Der Hund ist sowohl für junge als auch für alte Menschen ein ständiger Wegbegleiter. Für Kinder ist er ein Spielgefährte und Aufpasser, während er für viele Senioren ein Gefährte ist, der in Lebenslagen helfen kann und über die Einsamkeit hinweghilft.
Natürlich haben nicht alle Menschen so ein positives Bild von einem Hund. Für manch einen sind seine „Hinterlassenschaften“ auf Gehwegen und in Anlagen jeden Tag ein Ärgernis. Allerdings lässt sich der Ärger ganz einfach vermeiden, indem die Hundebesitzer Handschuhe oder Mülltüten mit zum Spaziergang nehmen, um eventuelle „Ärgernisse“ zu entfernen.
Hundebesitzer wollen ihr Haustier natürlich manchmal verwöhnen, sei es nun mit der Futterwahl oder mit einem stundenlangen Spaziergang. Bei schlechtem Wetter fällt zwar ein langer Spaziergang aus, allerdingskann man „Indoorspiele“ wie zum Beispiel mit einem Duftparcours aus Leckerlis anwenden, um gegen die Langeweile anzukämpfen.
Optimal ist es natürlich, wenn man seinen Hund schon als Welpen in die Familie aufnimmt, da er sich von Beginn an erziehen lässt. Hunde aus Tierheimen haben die Erziehung oft schon hinter sich, was unter Umständen ein großer Vorteil, aber auch ein Nachteil sein kann.
Die Größe eines Hundes ist für die viele Menschen ein ausschlaggebendes Kriterium beim Hundekauf, doch ob groß oder klein, wenn man sein liebes Haustier dann einmal hat, ist er auf jeden Fall ein Familienmitglied, auf das keiner mehr verzichten will.
Mitgeteilt von Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller, Wiesbaden
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