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Die Kommune Bad Soden-Allendorf in Deutschland führt eine Pferdesteuer ein. Das Stadtparlament habe diesem zugestimmt, sagte der Bürgermeister Frank Hix (CDU) Der Kurort, welcher hoch verschuldet ist, wünscht sich durch die etwa 150 Pferde Einnahmen von 200 pro Pferd und Jahr, das macht rund 30.000 Euro im Jahr. Diese Steuer wird vorlammen Hobby-Reiter treffen, welche gewerblichen Pferdebesitzer es treffen wird, ist noch unklar, erklärt Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller. Die Steuer soll Anfang 2013 eingeführt werden.

Der oberste deutsche Pferdesportverband kritisierte den Grundsatzbeschluss stark. „Einer juristischen Prüfung wird die Steuer nur schwer standhalten wir werden den Betroffenen helfen dagegen vorzugehen.“, sagte Thomas Ungruhe vom Verband. Bürgermeister Hix sagt, dass die Kommune keine Angst vor Klagen hätte. Die Pferdesteuer wurde vom Hessischen Städte- und Gemeindebund ins Gespräch gebracht, damit Einnahmen erzielt werden.

Hessens Pferdesportverband kritisierte, dass das Reiten nun der einzige Sport ist, der versteuert werden muss. Vor allem Nachwuchsreiter wird die Steuer treffen. Viele Reiter sind keine 21 Jahre alt. Es ist auch ein Irrglaube, dass alle Reiter gut betucht sind, erklärt Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller.

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