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Die Krise der offenen Immobilienfonds holt nun auch die Immobiliendachfonds ein. So mussten dieses Jahr bereits innerhalb weniger Wochen drei Dachfonds geschlossen werden, da nicht genüg liquide Mittel zur Verfügung stehen, um Anteile zurückzunehmen.
Hintergrund ist die Krise der offenen Immobilienfonds, bei denen viele ebenfalls die Anteilsrücknahme ausgesetzt haben und die zum Teil nun abgewickelt werden. Da die Immobiliendachfonds neben Immobilienaktien und Anleihen ihr Kapital zum großen Teil in offene Immobilienfonds gesteckt haben, fehlt den Dachfonds dieses Kapital nun. Dem stehen immer mehr Anleger gegenüber die ihr eingesetztes Kapital aus den Dachfonds zurückziehen und damit die Dachfonds unter Druck setzen, möglichst schnell viel Kapital liquide zu machen. Nach den Dachfonds DWS Immo Flex und LBB-Invest Stratego Grund musste nun auch der Dachfonds Allianz Felxi Immo die Anteilsrücknahme aussetzen, da die Rückgabewünsche der Anleger nicht mehr bedient werden konnten. Der Dachfonds Allianz Allianz Premium Management wird sogar bereits seit August 2011 abgewickelt.
Anleger die sich an den verschiedenen Dachfonds beteiligt haben und der Meinung sein, dass Sie hierbei nicht richtig beraten wurden, sollten unbedingt einen spezialisierten Anwalt aufsuchen und prüfen lassen, ob Ihnen Schadensersatzansprüche gegen Banken oder Vermittler zustehen. Hierbei steht das Team der Rechtsanwaltskanzlei Cäsar-Preller mit mehr als 15 Jahre Erfahrung im Bereich des Anlegerschutzes Ihnen gerne jederzeit zur Seite.
Foto: © Doris Heinrichs @ fotolia.com
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