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Gegenwärtig wird in den sozialen Medien, aber auch von sogenannten Gesundheitsexperten die Kältetherapie oder auch Kryotherapie genannt empfohlen, insbesondere aber auch vermarktet.

Ein Rechtsanwalt aus Wiesbaden klärt auf:

Die Kryotherapie hemmt Entzündungen und lindert Schmerzen, in dem durch extreme Kälteeinwirkung die Muskelspannung verändert wird. Die Durchblutung wird vermindert und hierdurch reduzieren sich Wassereinlagerungen.

Oftmals wird diese Art Therapie nach Operationen angewendet, um Entzündung oder Wassereinlagerungen zu vermeiden. Ebenfalls können Spastiken damit behandelt werden und auch in der Dermatologie und Onkologie findet diese Art der Therapie ihre Anwendung.

Jedoch Vorsicht bei der Kryotherapie könne auch zahlreiche Nebenwirkungen auftreten. Im schlimmsten Fall kann es zu Erfrierungen kommen. Wichtig ist, dass direkter Hautkontakt vermieden wird und bei Eiskompressen immer ein Tuch zwischen die Kompresse und der Verletzung gelegt wird.

Allerdings kann es auch aufgrund der genetischen Veranlagung zu Erfrierungen kommen. Bei der Erkrankung Kryoglobulinänemie darf auf keinen Fall eine Kältetherapie durchgeführt werden. Bei dieser Krankheit weist das Blut ein gewisses Protein in großen Mengen auf.

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