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Die Regierungschefs der EU-Staaten verkündeten heute, dass sie bis Ende diesen Jahres eine gemeinsame Regelung gegen Steuerflucht auf den Weg bringen werden.
„Das Problem der Steuerflucht kann vernünftigerweise nur auf internationaler Ebene gelöst werden. 
Ansonsten spielen sich die Länder nur gegenseitig aus. Dem deutschen Steuerflüchtling ist es natürlich gleich, ob er sein Geld nach Luxemburg oder nach Österreich bringen muss“, so Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Cäsar-Preller.
Luxemburg macht bei den Verhandlungen am meisten Probleme.
„ Natürlich müssen auch Nicht-EU-Staaten wie die Schweiz mit ins Boot geholt werden. Wenn man sich vorstellt, dass es dabei um eine Summe von jährlich einer Billion geht, fragt man sich schon, warum es eine Schuldenkrise braucht, damit die EU endlich aktiv wird. 
Wer sein Geld unerlaubterweise im Ausland geparkt hat, sollte schnell handeln. Uli Hoeneß  lässt grüßen“ so Cäsar-Preller weiter.
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