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Neuigkeiten rund um Malte Hartwieg: Der umstrittene Finanzmakler und Gründer des Wirtschaftsdienstes „DIMA24“ hatte den Fondsvermittler „DIMA24“ schon in Nachfolgerhände übergeben, bevor gegen ihn offiziell seitens der Staatsanwaltschaftwegen Kapitalanlagebetrug ermittelt wurde. Das Handelsblatt berichtet nun, dass auch gegen die neuen Eigentümer ermittelt wird. DIMKA24-Geschäftsführerin Renate Wallauer und Prokurist Frank Schuhmann sollen mitverantwortlich sein, dass Anlegern für sie wichtige Informationen verschwiegen wurden. Das Handelsblatt zitiert Oberstaatsanwalt Steinkraus-Koch: „Wir ermitteln gegen mehr als ein Dutzend Personen wegen Verdachts auf Kapitalanlagebetrug!“
Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller ist Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht mit Kanzlei in Wiesbaden. Er empfiehlt Anlegern, die sich durch Malte Hartwieg oder DIMA24 geschädigt fühlen, grundsätzlich Schadensersatzklagen gegen die Verantwortlichen zu prüfen. : „DIMA24 hat Anleger mit hohen Renditeversprechen angelockt – die aktuellen Insolvenzen belegen aber, dass ein erhebliches Risiko bestand, über die Anleger in den uns bekannt gewordenen Fällen nicht informiert wurden!“ Es ist davon auszugehen, dass allein durch die Insolvenzen der Selfmade Capital- und New Capital Invest-Gesellschaften rund 150 Millionen Euro Anlegergeld „verbrannt“ wurde. Allerdings, so Cäsar -Preller: „Das Kapital kann nicht komplett versickert sein, Anleger sollten sich jetzt um Schadensbegrenzung bemühen.
Erfahrungen & Bewertungen zu Kanzlei Cäsar-Preller