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Ausschüttungen haben die Anleger des MPC Schiffsfonds MS Santa Giulietta schon länger nicht mehr bekommen. Ob und wann dies wieder der Fall sein wird, ist ungewiss. Angesichts dieser Situation rät Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller den Anlegern, ihre Kapitalanlage auf mögliche Schadensersatzansprüche überprüfen zu lassen.
Das Containerschiff MS Santa Giulietta ist schon seit einigen Jahren auf den Meeren unterwegs. Die erhofften Renditen konnte es indes in den vergangenen Jahren nicht einbringen.  Und die Krise der Schifffahrt hält immer noch an. „Die Aussichten, dass die Beteiligung an dem MPC Schiffsfonds MS Santa Giulietta für die Anleger noch ein lukratives Ende nimmt, sind meines Erachtens äußerst gering“, beurteilt Cäsar-Preller, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarkt, die aktuelle Situation. „Im schlimmsten Fall müssen die Anleger sogar mit dem Totalverlust ihres investierten Geldes rechnen“, so der Jurist.
Damit es nicht soweit kommt, rät er betroffenen Anlegern, ihr Investment auf mögliche Schadensersatzansprüche überprüfen zu lassen. Denn gerade bei der Vermittlung von Schiffsfonds sei es immer wieder zu fehlerhaften Anlageberatungen gekommen. „Häufig ist es so, dass die Anleger weder über die enormen wirtschaftlichen Risiken ihrer Anlage noch über die Provisionen, die ihr Bankberater für die Vermittlung der Anlage erhielt, ordnungsgemäß aufgeklärt wurden. Beides ist aber zwingend notwendig, um die Chancen und Risiken eines solchen Investments wirklich einschätzen zu können“, erklärt Cäsar-Preller. Die aktuelle Rechtsprechung folgt genau dieser Argumentation. „Liegt eine fehlerhafte Anlageberatung vor oder wurden Provisionen verschwiegen, sprechen die Richter den geschädigten Anleger oftmals Schadensersatz zu“, so Cäsar-Preller.
Die Kanzlei Cäsar-Preller vertritt bundesweit geschädigte Anleger von MPC Schiffsfonds.
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