Wer als Neuling in einer Firma anfängt, muss einige Regeln beachten. Schnell ist man sonst in ein Fettnäpfchen getreten. Meist kennen junge Menschen diese Regeln aber nicht.
Beachten Jüngere z. B. die Hierarchie in einer Firma nicht, kann dies unangenehme Konsequenzen haben. Zum Beispiel, wenn sie ihren Chef eher wie einen Kumpel ansprechen und ihnbitten, zusammen einen Kaffee trinken zu gehen. Etikettentrainer sagen dazu, dass dies Jüngeren nicht zusteht und es ließe den nötigen Respekt vermissen. Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt, um nicht negativ aufzufallen.
Weitere Beispiele:
Stehparty: Der Vorgesetzte ist Vater geworden und veranstaltet daraufhin einen Umtrunk. Jüngere Angestellte sollten darauf achten, nicht zu viel von sich preis zu geben. Man sollte beachten, dass Chef und Kollegen keine Kumpels sind – ausführlich z. B. vom Streit mit dem Partner zu erzählen ist hier unangebracht.
Meeting: Meist haben bereits länger angestellte Mitarbeiter den besten Platz im Meeting eingenommen. Die Sonne blendet nicht und der Chef ist gut zu sehen. Jüngere Mitarbeiter sollten sich dann hüten, auf diesen Stühlen vorschnell Platz zu nehmen. Meist gibt es eine Sitzordnung – wer sich nicht daran hält, fällt negativ auf.
Begrüßung: Meist ist das Angebot von jüngeren Mitarbeitern nett gemeint. Der Satz „Sag doch Du zu mir“, steht ihnen aber nicht zu. Denn das „Du“ kann nur der Ranghöhere anbieten.
Neulinge sollten die Umgangsformen übrigens nicht dahingehend interpretieren, dass sie sich klein machen und nichts sagen dürfen. Es gilt lediglich die Regeln einzuhalten.
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