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Mit dem größten Entertainmentcenter der USA wollten Tausende deutsche Anleger der Münchener Immobilienfondsgesellschaft Pan-Am attraktive Renditen erzielen. Jetzt ist der Traum von der 2 Milliarden-Dollar-schweren Mega-Mall Xanadu geplatzt.
Die finanzierenden Banken haben die Kontrolle über den fast fertig gestellten 260.000 Quadratmeter großen Komplex übernommen. Damit dürften die von den deutschen Anlegern eingezahlten Anlagegelder vollständig verloren sein.
Die Katastrophe hat sich schon seit Jahren angebahnt. Viele der offenen Immobilienfonds sind seit Monten, wenn nicht gar seit Jahren geschlossen, das heißt nicht mehr zur Auszahlung bereit. Nachdem alle Sanierungsversuche gescheitert sind, haben die Banken das Regiment über das Entertainment-Center in den USA übernommen. Zwar ist auf der einen Seite das Anlegergeld durch die Übernahme der Banken verloren, andererseits könnten sich Haftungsansprüche ergeben gegenüber Vermittler und Vermittlungsgesellschaften dieser Investmentbeteiligungen.
Die Rechtsanwaltskanzlei Cäsar-Preller ist darauf spezialisiert, geschädigte Anleger bei der Suche auf Schadensersatz zu unterstützen.
Mitgeteilt von Rechtsanwaltskanzlei Joachim Cäsar-Preller, Wiesbaden
 

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