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Aus hunderten von Gesprächen mit Impfgeschädigten, die ich in meiner Rechtsanwaltskanzlei Cäsar-Preller geführt habe, ergibt sich wahrlich ein trauriges Bild. Menschen, die zuvor ein völlig normales Leben geführt haben, sind aus ihrem Leben gefallen, mussten ihren Beruf aufgeben, eilen von Arzttermin zu Arzttermin und müssen ihr Leben völlig neu organisieren.

Dabei geht es nicht um Empfindlichkeitsstörungen nach einer Impfung, sondern um echte Impfschäden, wie Myokarditis, Thrombosen, Autoimmunerkrankung, Sehverlust, Lähmungen der verschiedensten Körperteile, Leistungsabfall, dauerhafte Müdigkeit und vieles mehr. Das schlimmste, was mir die Betroffenen schildern, ist das sie von den dafür vorgesehenen Versorgungsämtern nicht ernst genommen werden, ihre Ärzte von Impfschäden vielfach nichts wissen wollen, und auch die Politik sie nicht wahrnimmt. Zwar redet der Gesundheitsminister Herr Lauterbach von morgens bis abends über die Vorzüge einer Impfung, jedoch hat er noch nie ein Wort zu Impfschäden gesagt. Einerseits drängte der Staat jeden Bürger, sich impfen zu lassen. Bei Soldatinnen und Soldaten besteht eine Impflicht, genauso wie für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitswesen. Darüber hinaus drohen Nichtgeimpften veritable Einschränkungen in ihrer Lebensführung. Auf der anderen Seite drückt er sich bei auftretenden Impfschäden vor jeder Verantwortung und finanzieller Unterstützung. Das Schlimmste ist dann aber auch noch, dass den Betroffenen versucht wird, einzureden, die Beschwerden seien psychosomatischer Ursache. Mit anderen Worten, die von Impfschäden Betroffenen werden halbwegs für verrückt erklärt, was eine Ungeheuerlichkeit darstellt.

Ich, Herr Rechtsanwalt Cäsar-Preller, bin hiervon sehr enttäuscht. Es wird immer viel von Solidarität gesprochen, aber wo ist diese für die Impfgeschädigten? Sie werden vom Staat alleine gelassen. Nach Zahlen aus dem Januar 2022 gibt es im Bundesland Hessen und Berlin nicht einen einzigen anerkannten Impfschadensfall. Auf der anderen Seite türmen sich beim Paul-Ehrlich-Institut hunderttausende von Verdachtsfällen einer Impfschädigung. Dabei muss man auch noch berücksichtigen, dass die Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts nur die Spitze des Eisberges darstellen. Wir schätzen, dass auf einen gemeldeten Fall zehn ungemeldete Fälle kommen. Ärzte verweigern sich ihrer Verpflichtung, Impfschäden an das Paul-Ehrlich-Institut zu melden. Die Betroffenen sind zum Teil körperlich nicht in der Lage, das aufwendige Formularwerk selbst auszufüllen.

Wir vertreten über 250 Betroffene von Impfschäden gegen die Hersteller der Impfstoffe. Diese sind Moderna, BioNTech, Johnson & Johnson und AstraZeneca. Unser Ziel ist es, im Rahmen außergerichtlicher Vergleichsverhandlungen eine einvernehmliche Lösung auf Schadensersatz, Schmerzensgeld zu erzielen. In den Fällen, wo dies nicht möglich ist, scheuen wir allerdings auch nicht davor zurück, eine Klage zu erheben.

Vielfach decken vorhandene Rechtsschutzversicherungen die anwaltlichen Kosten ab.

Die von Impfschäden Betroffenen sollten auf gar keinen Fall den Kopf in den Sand stecken, sondern aktiv, auch für ihr zukünftiges Leben, eine adäquate finanzielle Entschädigung einfordern.

Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller

Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht

Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht

Erfahrungen & Bewertungen zu Kanzlei Cäsar-Preller