Die Rechtsanwaltskanzlei Cäsar-Preller hat in Kooperation mit der Villa Justitia das Projekt „KO-Tropfen“ im Jahr 2013 ins Leben gerufen. Seitdem werden verschiedene Schulen darauf angesprochen, inwieweit im konkreten Schulunterricht über dieses Thema gesprochen werden kann. Am Mittwoch, den 5. Februar 2014, war es dann wieder soweit. Die Hermann-Ehlers-Schule hat ihre Pforten geöffnet, und über den ganzen Vormittag und Mittag hinweg wurden drei Klassen zu jeweils Doppelstunden mit dem Thema KO-Tropfen vertraut gemacht.
Frau Birgit Cäsar-Preller und Herr Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller haben die entsprechenden Vorträge gehalten. Die Schülerinnen und Schüler wurden natürlich interaktiv beteiligt. Im Rahmen des Vortrags wurde einerseits darüber gesprochen, welche Wirkweise KO-Tropfen haben. Es wurde auch besprochen, aus welchen natürlichen oder chemischen Bestandteilen KO-Tropfen bestehen.
Weiterhin wurde über die strafrechtliche Seite der KO-Tropfen gesprochen sowie darüber, dass eine neue Kultur der Achtsamkeit angesagt ist. Alle Menschen sollten viel besser auf andere Menschen achtgeben, auch wenn man sie persönlich nicht kennt. Wenn alle sich danach verhalten würden, dann wäre vieles zum Besseren gewendet. Die Täter nutzten nämlich derzeit die Achtlosigkeit aus und suchen ihre Opfer auf das Schwerste heim.
Es geht ja nicht nur im die KO-Tropfen, sondern auch darum, dass unter Ausnutzung der Widerstandsunfähigkeit Anschlussstraftaten begangen werden, wie schwerer Raub oder Sexualstraftaten.
Wir hoffen, dass durch die intensive Besprechung dieses so wichtigen Themas Vorbeugung betrieben werden konnte. Das Projekt wird natürlich an weiteren Schulen fortgesetzt.
Villa Justitia und Rechtsanwaltskanzlei Cäsar-Preller
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