Mehreren hunderttausend ehemaligen Kunden wurden von einem Insolvenzverwalter der Flexstrom-Gruppe, Rechnungen zugeschickt. Es gibt Außenstände im zweistelligen Millionenbereich. Der Verwalter nannte als Gründe, dass Rechnungen entweder überhaupt nicht bezahlt wurden, oder dass teilweise noch nicht abgerechnet wurde. Zudem gibt es offene Rücklastschriftgebühren.
Kunden sollten ihre Rechnungen und die Verträge dazu prüfen, bzw. sich Hilfe von den Verbraucherzentralen holen, sagt Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller. Zudem muss auch ein versprochener Bonus berücksichtig werden.
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