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Mit sage und schreibe 35 Milliarden Euro rettet die Bundesregierung, und damit letztendlich der Steuerzahler, die marode Hypo Real Estate Bank. Auf der Strecke beleiben dabei, wie schon viele Jahre lang, die getäuschten Anleger, die einfach nur versucht hatten, gemäß den guten Ratschlägen der Politik etwas für ihre Altersvorsorge zu tun. Die Anleger kauften sich in geschlossene Immobilienfonds ein oder erwarben Eigentumswohnungen und wurden dabei auf das Schwerste getäuscht, wenn es zum Beispiel um den Wert dieser Anlage ging. Diesen Anlegern hat der Staat nie geholfen, sondern sie regelmäßig im Stich gelassen. Wie das ganze natürlich dann zusammenpasst mit dieser Rettungsaktion für die Großbank Hypo Real Estate ist schwer bis gar nicht zu verstehen.
Wir vertreten unter anderem geschädigte Anleger gegen die Hypo Real Estate Bank. Diese Bank hat sich in der Vergangenheit sämtlichen Vergleichsverhandlungen rigide widersetzt und war bis zur Peinlichkeit arrogant. Dass nunmehr gerade diese Bank unterstützt und gerettet wird, ist nicht zu verstehen.
Wir fordern deshalb, dass neben der Rettung von Finanzinstituten auch ein Programm aufgelegt wird, mit dem geschädigten Kapitalanleger geholfen wird, ihre zum Teil Existenz vernichtenden Kapitalanlagen loszuwerden.
Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller

Erfahrungen & Bewertungen zu Kanzlei Cäsar-Preller