Die 2003 gegründete Ownership Emissionshaus GmbH. In etwa 60 Schiffe und 20 Schiffsfonds haben Anleger investiert.
Rechtsanwalt Cäsar-Preller: „Wer sich die Leistungsbilanzen ab dem Jahr 2010 anschaut, sieht vor allem eines: viel rot. Denn die Bilanzen blieben weit hinter den Erwartungen zurück. Ausschüttungen blieben teils weit hinter den Erwartungen zurück oder fielen gleich gänzlich weg. Einige Containerschiffe musste sogar Insolvenz anmelden, das hat auch den jeweiligen Fonds gewaltig belastet. Anleger mussten sogar Kapital nachschießen. Die Schifffahrtskrise ist noch längst nicht vorüber. Was Anlegern künftig noch blüht, ist nicht abzusehen.“
Anleger müssen deswegen aber noch lange nicht auf dem Trockenen sitzen bleiben.
Diese haben möglicherweise Ansprüche auf Schadensersatz. Gründe hierfür können fehlerhafte Anlageberatung oder Prospektfehler sein. „Unsere Erfahrung zeigt gerade bei Schiffsfonds, dass die Anlageberatung häufig nicht ordnungsgemäß durchgeführt wurde. Schiffsfonds wurden oft als sichere Kapitalanlage oder Altersvorsorge angepriesen. Tatsächlich sind sie aber einem enormen wirtschaftlichen Risiko ausgesetzt. Auf dieses Risiko, bis hin zum Totalverlust ihres Geldes, hätten die Anleger im Beratungsgespräch hingewiesen werden müssen“, erklärt Cäsar-Preller. Darüber hinaus hätten die Anleger auch über die Provisionszahlungen für die Vermittlung der Anlage aufgeklärt werden müssen.
Ein weiterer Ansatzpunkt für mögliche Schadensersatzansprüche ist, dass der Verkaufsprospekt bereits fehlerhaft war. In jedem Fall sollten sich geschädigte Anleger an einen versierten Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht wenden.
Die Kanzlei Cäsar-Preller vertritt bundesweit erfolgreich geschädigte Anleger von Schiffsfonds.
Weitere Hinweise zu Schiffs- und Containerfonds finden Sie auf dieser Homepage.
Auswahl an OwnerShip Schiffsfonds:
Schiffsfonds I, II, III, IV, IV, Tonnage I, II, III, IV, V, VI, Graig I, II
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